HSS - Mitarbeiter des Monats
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Der neue High Speed Sorter HSS wird aus Modulen kundenspezifisch zusammengestellt und somit exakt auf die Erfordernisse der jeweiligen Laborumgebung zugeschnitten. Folgende Module sind verfügbar:
Zuführung geschlossener Probenröhren in der Schütte ohne Vorsortierung und Einsetzen in Racks. Das BL Modul hat ein integriertes ID Modul zum Identifizieren der Proben, zur Ermittlung des Röhrentyps (Kappenfarbe, -form und Geometrie), sowie zur Bestimmung des Zentrifugationsstatus (Gel-Check).
Über das IO Modul werden offene oder geschlossene Probenröhren im Rack ein- oder ausgeschleust. Das Plattformlayout wird laborspezifisch erstellt und lässt sich mit FlexPlates variabel anpassen, z.B. für den Wechsel zwischen Routine- und Archivlauf.
Das ID Modul identifiziert Probenröhren über den Barcode, ermittelt den Röhrentyp (Kappenfarbe, -form und Geometrie) und bestimmt den Zentrifugationsstatus (Gel-Check).
Der Decapper öffnet Röhren mit Schraubkappen oder Stopfen unterschiedlicher Hersteller zur Vorbereitung für die Analyse.
Der Recapper ist in 3 Versionen verfügbar. Er verschließt Probenröhren von 13 - 16 mm Durchmesser mit einem Universalstopfen und verhindert damit die Verdunstung. Alternativ werden SARSTEDT Röhren mit 13 bzw. 15 mm Durchmesser mit der passenden Schraubkappe für Transport oder Langzeitarchiv verschlossen.
Das SortConnect Modul ermöglicht die Anbindung des HSS an eine Analysenstraße. Manueller Transfer von Einzelröhren oder Röhren im Rack entfällt. Der Workflow ist durchgängig und kontinuierlich.
Das PVS 1625 ist ein kundenspezifisch konfiguriertes Automationssystem zur prä- und postanalytischen Probenverarbeitung. Es ist nicht an bestimmte Rack- oder Trägersysteme gebunden, sondern kann beliebige Quell- und Zielträger verarbeiten. Als offenes System kann es ergänzend zu allen Analysenstraßen oder unabhängig davon eingesetzt werden.
Die Zuführung der Probenröhren erfolgt lose geschüttet über den Bulk Loader bzw. in Racks über die Einsetzplattform. Somit können geschlossene und offene Röhren gleichermaßen verarbeitet werden.
Das ID Modul liest den Barcode und ermittelt den Röhrentyp (Kappenfarbe, -form, Röhrengeometrie).
Am Aliquoter werden barcodierte Sekundärröhren erzeugt und die angeforderten Volumina hinein pipettiert. Probenverwechslungen sind ausgeschlossen, die verfügbare Probenmenge wird hoch effizient eingesetzt.
Zwei Varianten von Recapper-Modulen zur Archivierung oder für den Probenversand stehen zur Verfügung. Röhren werden entweder mit Archivierungsstopfen (alle Durchmesser von 13 – 16 mm) oder mit Schraubkappe (Sarstedt Röhren mit 13 oder 15 mm Durchmesser, z.B. S-Monovette®) verschlossen.
Mit dem Bulk Loader Modul werden geschlossene Probengefäße geschüttet zugeführt. Lose, d. h. ohne jede einzelne Röhre separat anzufassen, werden die Gefäße in die Schütte des Bulk Loaders gegeben.
Alternativ werden offene oder geschlossene Probenröhren in beliebigen Racks oder Trays auf die Einsetzplattform gestellt und von dort ins System eingeschleust.
Zur sachgerechten Probenverarbeitung muss jede Röhre anhand des Barcodes identifiziert werden. Darüber hinaus kann der Barcode auch Information zur Art des Probenmaterials enthalten. Und letztlich spielt auch der Gefäßtyp eine wichtige Rolle für die störungsfreie Prozessierung. Das ID Modul liest den Barcode, ermittelt den Röhrentyp (Kappenfarbe, -form, Röhrengeometrie) und bestimmt für Gelröhren mit Gel-Check den Zentrifugationsstatus. Dies geschieht über ein zweistufiges Verfahren mit Kamera und Laser Sensor.
Das Decapper Modul öffnet Schraub- und Stopfengefäße. Alle Röhren von 13 – 16 mm Durchmesser und 80–110 mm Länge (inkl. Kappe) werden ohne Vorsortierung im Mischbetrieb verarbeitet (weitere Größen auf Anfrage). Die Stopfen und Schraubkappen werden sicher entfernt und hygienisch entsorgt.
Der Aliquoter erzeugt barcodierte Sekundärgefäße und dosiert die angeforderten Volumina hinein. Probenverwechslungen sind ausgeschlossen, die verfügbare Probenmenge wird hocheffizient eingesetzt.
Zwei Varianten von Recapper Modulen stehen zur Verfügung. Röhren werden entweder mit Universalstopfen für alle Durchmesser von 13 – 16 mm, oder aber mit Schraubkappe für Sarstedt Röhren (z.B. S-Monovette®) mit 13 mm, alternativ mit 15 mm Durchmesser verschlossen.
Die Sortierung der Probengefäße erfolgt nach Analysenauftrag vom LIS (Laborinformationssystem) oder nach starrer Verteilregel, z. B. der Verschlussfarbe. Alle gängigen Rack- und Trägersysteme sind verwendbar (siehe auch FlexPlate). Beim Bulk Sorter HCTS2000 MK2 erfolgt die Sortierung für einzelne Arbeitsbereiche lose in Zielfächer oder Boxen.
Für Röhren mit Ziel Archiv werden Proben-ID, Träger-ID, Position und Zeitstempel protokolliert. Lückenloses Proben-Tracking erlaubt sofortigen Zugriff auf alle Proben.
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